A propos Kultur: gleich heute gibt es ein absolutes Highlight bei uns! Im Saal op d’r läuv spielt die Band „Rubbeldiekatz“ ein Konzert. Heike und Gerd mit ihren Musikern verstehen es immer wieder eine besondere Stimmung zu erzeugen mit ihren Liedern voll kölsch-geschichtlichem Hintergrund. Musikalisch befinden sie sich zwischen Liedermachern und Kölsch-Rock.
Das Konzert beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei – der Hut geht rum.
Der Saal op d’r läuv ist bestuhlt. Dort kann auch (vor dem Konzert) gegessen werden. Und natürlich getrunken werden.
70 Jahre Kölner Geschichte und Geschichten musikalisch dargeboten im Stil der jeweiligen Epoche und des Jahrzehnts. Vom Swing der 40iger, dem Rock´n Roll der 50iger Jahre bis zum Blues und Pop der 2000er kommt beinahe jedes musikalische Genre zu seinem Recht.
Begleitet werden die wunderschönen Songs über Moby Dick, die Schäfers Naas oder Petermann von zeitgenössischen Fotos und Videoeinspielungen, die die Fantasie der Zuschauer auf Reisen schickt.
Rubbel die Katz überzeugt mit handgemachter Musik, die alle Facetten der kölschen Musik in seiner besten Weise widerspiegelt. Zu den Klängen von Gitarren, Bass und Violine gesellen sich Akkordeon, Mundharmonika und Schlagzeug. Herausragend der Gesang von Frontfrau Heike Siek, die gemeinsam mit Songschreiber und Gitarrist Gerhard Rode von Schalscha den Liedern einen ganz besonderen Zauber verleiht.
Rubbel die Katz kommt ganz ohne Polkamainstream aus und ist gerade deshalb musikalisch sehr nah an der kölschen Seele – und das alles ohne die übliche Kölschtümelei.
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